tinyBE Erfahrungsberichte

unsere Gäste berichten über ihre tinyBE experience

 

Laure Prouvost - Boob Hills Burrows

Eine Nacht in den „Boob Hills Burrows“  am 18-08-2021.

Es ist dunkel wenn ich durch die Tür komme und gebückt den Gang entlang gehe. Ich schalte das Licht ein und die 3 kleinen Lampen verbreiten eine warme und gemütliche Atmosphäre. Meine Klamotten hänge ich an die Haken unter dem Wandregal. Ich lege mich auf das Bett in die frische weiße Bettwäsche und sehe nur Lehm, er verbreitet einen angenehm erdigen Geruch. Die Mengen an Erde die sich um mich herum befinden sind spürbar und erzeugen ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität. Ich gucke den Film von Laure Prouvost und stöbere in den Büchern auf dem Regal. Erst lese ich einige Passagen von M. Mitscherlich und dann gucke ich in das Hamsterbuch (Tiere unter der Erde) hinein. Ich lösche das Licht. Über mir ist die Murano Glaskuppel die einen leichten Schimmer in die „Höhle“ wirft, es ist nicht stockdunkel, das ist beruhigend. Eine leichte Geräuschkulisse kommt durch die Tür und verbindet mich mit der Außenwelt. Ich schlafe ein und wache ohne Unterbrechung am nächsten Morgen gegen 8:00 Uhr auf. Die frische Luft im Park begleitet mich auf dem Weg zum Badmobil. Es war eine außergewöhnliche und großartige Nacht !!

 

Terence Koh - spiral home

Zusammen mit Freundinnen bewohnten wir in der Nacht des 19. August zwei Skulpturen im Metzlerpark. Nach einem ausgiebigen abendlichen Picknick und lustigen Gesprächen machten wir uns alle zusammen im Bad-Container "bettfertig" – ein bisschen wie auf Klassenfahrt. Eingepackt in weiße Bademäntel führte uns der Weg in unser "spiral home" vorbei an munter umher hoppelnden Häschen, einem knutschenden Paar im Gras und Security-Männern, die ihre Runde drehten.

Im Schlafdomizil, einer Mischung aus Baumhaus und Kräuterspirale, angekommen war uns trotz Müdigkeit nicht zu Schlafen zumute: in dieser Nacht regnete es Sternschnuppen und wo hätten wir die besser beobachten können als in der Hängematte die zur Skulptur gehört?
Irgendwann schlummerten wir dann doch trotz recht heller Parkbeleuchtung ein und ich war am nächsten Morgen überrascht, wie friedlich das Erwachen in einem Park im Herzen Frankfurts sein kann.

Meine Highlights: der kleine Fuchs, der scheinbar im Park lebt und immer mal wieder um die Ecke geschaut hat; die Trauben die am Kopfende des Bettes wachsen; die irritierten Blicke der frühen Spaziergänger, die uns beim Aufstehen zusahen.

 

Laure Prouost - Boob Hills Burrows

Es war eine Nacht, die nun eine jede zu einer Besonderen macht. Umgeben von dem erdig-höhligen Raum, der Höhle, von der so viele Geschichten unseres Menschseins erzählen, kam etwas in Bewegung: Ein Aufwecken der Träume, die nun auch im Träumen bei Tageslicht mitspielen. Eine Verschiebung hin zu der Perspektive, dass wir in allen Nächten etwas erleben und lernen (können) – vielleicht brauchen wir dafür nur manchmal einen Raum, der eine andere Geschichte erzählt.

 

Thomas Schütte - Spartà Hut

Eine Freundin sprach mich an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in einer Skulptur zu übernachten: in der Spartà Hut von Thomas Schütte. Ich war sehr angetan von der Idee und erhielt von ihr weiteres Informationsmaterial über die Ausstellung „living in a sculpture“ im allgemeinen und die Schütte-Skulptur im Besonderen. Tatsächlich brauchte es nicht viel Überredungskunst – ich war gewonnen! Schnell fanden wir einen gemeinsamen Termin und buchten. Unser beider Vorfreude war sehr groß. Zum vereinbarten Tag wollten wir uns direkt an der Skulptur im Metzler-Park treffen. Auch wenn wir einen Regentag erwischt hatten, ich war mir sicher, es würde ein wunderbares Erlebnis! Ich klopfte an und meine Freundin öffnete mir die Tür. „Die Tür klemmt.“ Aha! - „Wir dürfen kein Wasser reintragen. Wir sollen diese Füßlinge anziehen.“ Wie kann das an einem Regentag gelingen? Ich hatte gerade die pinkfarbenen Füßlinge angezogen und meinen Bike-Rucksack abgestellt, da näherte sich eine Besuchergruppe. Einer der Unterstützer dieser Ausstellung hatte Kunden zu einer Führung eingeladen und bat darum, die Hut besichtigen zu dürfen. Gerne stimmten wir zu. So kam es, dass wir nicht nur neugierig beäugt (so sehen Leute aus, die in Skulpturen übernachten!), und mitbesichtigt wurden, sondern auch zu einem Teil der Ausstellung. Das war kein unangenehmes Gefühl, denn die Besucher*innengruppe verhielt sich sehr respektvoll. Kurze Zeit später machte die Kuratorin der Ausstellung mit uns eine exklusive kleine Führung und da stellte sich heraus, dass in einer benachbarten Skulptur, der Refugees Embassy, zwei weitere Übernachtungsgäste angekommen waren. Es gibt also noch mehr Kunstfreund*innen, die die Gelegenheit, in einem Kunstwerk zu übernachten, zu nutzen wissen.

Die Sparta Hut hat eine sechseckige Form, ist aus Lärchenholz gefertigt und wirkt auf den ersten Blick sehr schlicht. Es gibt einen kleinen Tisch an der linken Seite, zwei Hocker, zu beiden Seiten der Tür je zwei Haken, eine Liegefläche mit Bettzeug in Weiß, eine bunte Tischlampe, die auf der linken Seite der Liegefläche steht und eine nackte Glühbirne an der Decke. Durch zwei große Bullaugen oben an der Rückwand kommt direktes Licht in die Skulptur. Indirektes Licht kommt über je einen schmalen seitlichen Lichtschlitz rechts und links herein.
Die Nacht selber verlief ruhig. Wir hatten es warm, es roch heimelig nach Holz und die nächtlichen Parkbesucher verhielten sich sehr diskret. Am Morgen weckten uns die Geräusche der Stadt: die Glocken einer nahegelegenen Kirche, der morgendliche Verkehr und die Rufe einer Elster.

Meine Gedanken zur Erfahrung dieser Skulptur mit ihrer kargen Ausstattung gehen in mehrere Richtungen:

Schon als ich Bilder von der Hut mit ihrer Kargheit sah, kam mir diese Geschichte in den Sinn: Ein Reisender bat in einem Kartäuser-Kloster um eine Bleibe für eine Nacht. Die Mönche gewährten ihm diese Bitte und geleiteten ihn zu einem Zimmer. Dort fragte der Reisende, der sich über die Kargheit des Klosters wunderte: „Wo sind denn Ihre Möbel?“ Freundlich fragten die Mönche zurück: „Wo sind denn Ihre Möbel?“ Der Reisende antwortete: „Ich habe keine Möbel bei mir, ich bin auf der Durchreise.“ Die Mönche nickten verständnissinnig und antworteten darauf. „Wir auch.“

Die Sparta Hut hat keine bequemen Möbel. Die farbige Lampe ist der einzige wohnliche Gegenstand, der einen Kontrast zum Holz und zur weißen Bettwäsche bildet. Die Hut lädt also nicht dazu ein, es sich bequem zu machen und sich für längere Zeit einzurichten. Sie hat alles Notwendige, um eine Nacht ruhig schlafen zu können, mehr nicht. Es ist so, als ob die Sparta Hut mir sagt: Mach halt und ruh dich aus! Und dann sagt sie: Geh morgen weiter! Hier ist dein Weg nicht zu Ende. Du sollst hier nicht bleiben, denn du bist noch nicht am Ziel.

Auch das innere Pendeln zwischen Aufbrechen (müssen) und Bleiben (wollen) ist mir sehr vertraut. Die Mönche aus der Erzählung sind auf einem spirituellen Weg: Das Diesseits ist zwar der Ort, an dem sie sind, aber nicht der Ort, an dem sie ankommen wollen. Sie bereiten sich darauf vor, einmal in der Gegenwart Gottes anzukommen. Ihre Lebensweise ist allein darauf ausgerichtet. Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen ist eine Möblierung absolut zweitrangig. Was brauchen wir wirklich, damit wir dort ankommen, wo wir uns am Ziel sehen? Was macht uns schwer, bequem, unbeweglich? Was lässt uns erstarren? Es ist sicher nicht unsere Möblierung allein, aber ihr Fehlen in der Sparta Hut ist ein erster Denkanstoß.
Menschen haben sich in der Geschichte immer wieder entscheiden müssen, ob sie sich auf den Weg machen oder ob sie bleiben. Wer bleibt, wird säen, Möbel, Brücken und Häuser bauen, Vorräte anlegen und Bibliotheken. Wer sich für den Weg entscheidet, der investiert wenig Energie ins Bleiben. Doch auch wer unterwegs ist, braucht Orte, an denen er ausruhen kann. Als Pilgerin und als Ehrenamtliche bei einem Übernachtungs-Angebot für Obdachlose kenne ich das Bedürfnis nach sicheren Räumen. Es ist anstrengend, Tag für Tag öffentlich zu sein: öffentlich zu essen, zu trinken, zu telefonieren, ein Schläfchen zu machen, zu pinkeln, sich umzuziehen, die Nase zu putzen, am Hintern zu kratzen. Immer ist man sichtbar und angreifbar und muss sich Rückzugsorte suchen. Auch darauf nimmt die Skulptur Bezug, denn wir machten die Erfahrung, dass Besucher versuchten, durch die seitlichen Fensteröffnungen in die Hut zu schauen, was ihnen aber nicht gelang. Die Besucher konnten uns nicht sehen, aber wir sie. Und wir amüsierten uns köstlich über die angestrengten Versuche, einen Blick vom Inneren der Skulptur zu erhaschen. Als es später draußen dunkel war und wir in der Hut das Licht anschalteten, drehte sich der Effekt um: Wir konnten nicht nach draußen sehen, waren aber selber sichtbar. Hat der Künstler dieses Spiel mit Schutz und Ausgesetzt sein oder Sichtbar und Unsichtbar beabsichtigt?

Die äußere Form der Spartà Hut, ihre sechseckige Form mag manche*n an eine Bienenwabe erinnern. Aber das Material Holz legt für mich zumindest die Assoziation mit einem Sarg nahe. Ich hatte tatsächlich erwartet, dass das Bettzeug so angeordnet ist, dass man in Längsrichtung schläft und also tatsächlich „wie in einem Sarg“ liegt. Dies war aber nicht der Fall. Wir schliefen quasi quer und ich frage mich, ob das absichtlich so gestaltet wurde, um diese Assoziation zu vermeiden? Dabei kommt mir unweigerlich der Gedanke: Wenn wir sterben, können wir nichts mitnehmen. Alle, die wir geliebt haben, alles, was wir besessen haben – alle und alles müssen wir einmal zurücklassen. Ob es vom Künstler beabsichtigt war oder nicht: Tatsächlich glich die Übernachtung in der Hut einer Einübung ins Zurücklassen, denn wir durften nur einen kleinen Rucksack mitbringen. Essen und Trinken sind untersagt. Wir mussten also gründlich überlegen, was wir wirklich brauchen.

Eine Übernachtung in einer Skulptur – für manche kann es ein hippes Event sein. Für mich war es eine Auseinandersetzung mit Gegensätzen auf unterschiedlichen Ebenen: Sichtbar – unsichtbar sein, Bleiben und Aufbrechen und Haben und Zurücklassen. Alle drei Dimensionen berührten Körper und Seele. Und nicht zuletzt war es eine ganz besondere Erfahrung, in dieser Zeit im Austausch mit einer vertrauten Freundin zu sein. Mich werden diese Eindrücke, der Austausch und meine Gedanken noch lange begleiten.

 

Laure Prouvost - Boob Hills Burrows

Lonely Night in Boob Hills Burrows!
Eine Übernachtung in dem Kunstwerk „Boobs Hills Burrows“ hatte ich mir vorgenommen in diesem wunderbar geformten Busenhügel mit Nippel aus speziell geformten Glas und mit dem Teich, der durch die Fontäne aus dem kleineren Busenhügel gespeist wird, als spannendes und interessantes Erlebnis.

Ich war gespannt darauf, wie ich mich darin fühle, und ob es mir möglich ist, darin zu schlafen und die Nacht bis zum Morgen in mit Lehm bekleideten Wänden bis hinauf zum Nippel zu verbringen? Die Luft war warm und schwül nach einem Starkregen am frühen Abend.
Die Unterkunft bezog ich nach mehreren Blicken auf die Frankfurter Skyline am Abend, die sich im Main wunderbar spiegelte. Ich richtete mich anschließend in dem Raum zum Schlafen ein, der mit einen weiß bezogenen, einladenden großen Bett, Bücherregal, Nachtischlampen und einem Teeservice ausgestattet ist.

Es kamen Passanten vorbei und Kommentare waren zu hören, wie

  • dürfen wir mal reingehen und schauen?
  • was kostet eine Übernachtung?
  • sieht aus wie eine Hobbit-Höhle!
  • da ist wohl eine Belegung?
  • night expirience, bewohnbare Skulptur in dem Hügel?
  • die Grüne ist bewohnt!
  • das sieht aber sehr gepflegt aus!
  • schade es ist dunkel, bei Tageslicht sieht das toll aus!

Vom Mainufer war Musik und Unterhaltungen zu vernehmen. In der Höhle fühlte ich mich wie in einer anderen Welt.
Nach einigen Minuten war ich eingeschlafen. Morgens um 7 Uhr wachte ich entspannt auf in dem gemütlichen Kuschelbett mit Blick zum Nippel, wo das durchscheinende Licht den neuen Tag wahrnehmen lässt.

Jetzt hatte ich das Bedürfnis mich zu bewegen und ging zum Park hinaus. Am Mainufer waren die von der Nacht übrig gebliebenen alkoholisierten Grüppchen zu sehen und Gänse und Enten in all den Resten und Ablagerungen der Nachtparty. Zwei vom städtischen Aufräumkommando hielten bei mir an, sie seien für diese Mainseite zuständig und jeden Freitag und Samstag sei nach schönem Wetter die Aufräumaktion immer sehr aufwendig.

Zurück im Park begegnete mir der freundliche Wachdienst und es war sehr schön zu sehen wie aufgeräumt und natürlich der Park mit den tinyBE Kunstwerken am sonnigen Morgen auf mich wirkte. Auch konnte ich feststellen, dass die Kunstwerke in dem Park keinen störenden Eindruck auf mich machten. Freudig und beseelt räumte ich die Boobs und gab den Schlüssel mit einem Dankeschön und bleibt gesund wieder ab.

 

Alison Knowles - The House of Dust

Welche Erfahrungen macht man, wenn man an einem sonnigen Tag ein Kunstwerk von Alison Knowles mietet, das sogenannte „The House of Dust“? Es steht mitten auf dem Kranzplatz in Wiesbaden. Ein belebter Platz mit Café, Spielplatz, dem Kochbrunnen und einer großen Wiese, an der viele Hunde mit ihren Herrchen und Frauchen vorbei kommen.

Es ist ca. 14 Uhr, ich öffne drei Vorhängeschlösser und finde im Innenraum zwei Liegen und zwei Liegestühle, zusammengeklappt, für beides ist kein Platz. Ein riesiges Dachfenster, das von außen nicht sichtbar ist, lässt Sonne rein. Es ist warm, die Wände halten noch mehr Hitze ab. Auf dem Dachfenster liegt eine kleine rote Tüte, mit der die Hinterlassenschaften von Hunden eingesammelt werden können. Sie ist zugeknotet. Ich kann nicht wirklich erkennen, ob es einen nutzungsentsprechenden Inhalt gibt.  Um meine temporär angemietete Unterkunft liegen viele weitere rote Tütchen. Ich stelle die Liegestühle vor das „House of Dust“, als Tisch dient ein kleiner mitgebrachter Picknickkorb.

Die ersten Menschen kommen vorbei und schauen neugierig - vielleicht auch etwas neidisch- auf uns, die neuen Bewohner. Man kommt schnell ins Gespräch. Viele fragen, was „das da“ eigentlich ist.

Ich weiß, dass es ein Gedicht geben könnte, wenn ich es schaffe mit der Fernbedienung  den richtigen Kanal zu finden. Es klappt, auf dem Bildschirm liest Alison Knowles ein Gedicht vor, ein sehr langes Gedicht, das aus einem Drucker, den man rattern hört, kommt. Die Textbausteine wiederholen sich und werden doch immer wieder neu zusammengesetzt. Es strengt mich an aufmerksam zuzuhören, daher setze ich mich wieder vor das Haus.

Die Stadtreinigung kommt. Pflichtbewusst werden die roten Tüten auf dem Platz eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt. Das Tütchen auf unserem Dach bleibt liegen, nur wir können es sehen. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viele das eigentlich waren. Meine Gedanken schweifen ab. Waren es vielleicht ein paar Jugendliche, die die Tüten als Wurfobjekte und das Hausdach als Ziel ausgesucht hatten? Ich kann es mir gut vorstellen. Und es beruhigt meine Vorstellung, dass es nicht wirklich Hundekott sein muss, der sich in diesen Tüten befindet.

Es kommen zwei Damen mit kleinen Hunden. Sie fragen neugierig nach „was das da ist“. Wir unterhalten uns nett. Zum Abschied pinkelt einer der Hunde an den Eingang. Eine Plastiktüte hat der immerhin nicht gebraucht. Es hätte mich wahrscheinlich auch nicht gestört, wenn ich nicht gerade die Mieterin des „House of Dust“ gewesen wäre.

In der Nähe gibt es eine kleine Konditorei, wir holen zwei Stück Kuchen. Sekt haben wir mitgebracht. Vor dem Hause stoßen wir auf meinen Geburtstag an und beobachten die Menschen um uns herum.
Die Zeit vergeht schnell. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich muss noch Fotos machen und mir das Gedicht nochmal ausführlich und konzentrierter anhören. Ich schreibe mit.

Vielleicht probiere ich es auch mal…
„The House of Clay, on a sunny day, with two people and two pieces of birthday-cake“

Es ist 15:50, ich schließe ab und bringe den Schlüssel zurück. Ich freue mich auf mein Zuhause, in dem ich ohne Zuschauer wohnen kann!

 

Laure Prouvost - Boob Hills Burrows

Ich fand es eine tolle Erfahrung:

  • Es war gut organisiert mit der Email vorab und der Abstimmung mit dem Steigenberger. Das Hotel war auch ziemlich flexibel mit der Schlüsselrückgabe – es musste nicht direkt um 10 Uhr sein, was angenehm war.
  • Die Sicherheitskräfte haben sich persönlich vorgestellt und auch mit dem Strom geholfen (auch wenn das wohl eigentlich nicht ihre Aufgabe ist). Super freundlich und vertrauenserweckend.
  • Ich war am frühen Abend dort zum Fotos machen und dann recht spät zum Schlafen. Es war wunderbar leise und dunkel.
  • Das Bad war super!
  • Morgens war ich dann sehr überrascht über die Helligkeit, das war auch noch mal ein tolles Erlebnis. Da es dann sehr warm darin wurde, bin ich
  • Ich hätte gerne noch ein gutes Foto von den Boobs – in dem kleinen Katalog ist ja eins aber für die Erinnerung wäre eine Postkarte oder A4 Bild von dem Kunstwerk toll gewesen.

Für ein weiteres Kunstwerk ist es mir leider zu teuer. Sonst würde ich die alle mal "beschlafen" – ich finde die Idee und Umsetzung richtig großartig!

 

 

 

 

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